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Gemeine Haselnuss




Gemeine Haselnuss



Standort: Sonnig bis Halbschatten ,


Blüht: von März bis April ,


Ernte: von August bis Oktober


Beschreibung: Diese Art umfängt winterharte und anspruchslose, laubwerfende Sträucher oder kleine Bäume. Im
zeitigen Frühling von Februar bis April erscheinen die hängenden, männlichen Blüten. 2-4 Blüten bilden sog. Kätzchen. Die
weiblichen Blüten, wachsen an den selben Trieben. Sie haben die Form von kleinen Knospen mit roten Staubbeuteln.


Die Blätter sind gesägt, bis 12 cm lang, breit oval, an der Basis Herzförmig. Im Herbst färben sie sich gelb oder gelb-braun.
Von September bis Oktober reifen die Früchte, die umgangssprachlich Haselnüsse genannt werden. In Gärten werden sie
als Zierpflanzen oder Nutzpflanzen angebaut. Sie können als Solitär oder als Hecke verwendet werden. Nach 5 Jahren
erreicht der Strauch ca. 3 m Höhe. Die maximale Höhe beträgt 6 m


Pflege: Anspruchslos gegenüber dem Boden. Man sollte nur arme, nasse und trockene Erden meiden. Die Gemeine
Hasel weist große Toleranz gegenüber verschiedener Lichtverhältnisse auf. Sie wächst gut in der Sonne und im
Halbschatten. Im Schatten trägt sie wenige Früchte. Sie benötigt keinen Rückschnitt. Um den Wuchs zu beschränken kann
man die Zweige vom Spätherbst bis zum Frühjahr schneiden.


Schädlinge und Krankheiten: Der gefährlichste Schädling ist der Haselnussbohrer. Der Maikäfer kann die Blätter
beschädigen. Eichhörnchen können die Nüsse fressen. Die Pflanze ist anfällig für Rußtaupilze






 

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