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Home Kochrezepte Rezepte für jede Jahreszeit Tipps

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Tipp 001






01. Eiweiß braucht der Organismus, um körperlich und geistig fit zu bleiben und zur Bildung von Körpergewebe. Da Eiweiß
nicht vom Körper gespeichert werden kann, muß es täglich mit der Nahrung zugeführt werden.Tierisches Eiweiß ist
biologisch wertvoller als pflanzliches Eiweiß. Optimal ist eine Mischung aus beidem. Hülsenfrüchte enthalten reichlich
pflanzliches, Fleisch, Fisch, Eier, Milch und Milchprodukte tierisches Eiweiß.




Tipp 002






02. Wer abnehmen möchte, sollte Zucker meiden, denn er ist ein "leerer" Kohlenhydrat-Träger ohne Vitamine und
Mineralstoffe. Zucker verwandelt sich im Stoffwechsel schnell in Fett, und das bedeutet Übergewicht. Der älteste
Zuckeraustauschstoff ist Saccharin. Er wird zum süßen von Speisen anstelle von Zucker verwendet, weil er energiefrei ist,
führt er nicht zur Gewichtszunahme und kann von Diabetikern und Übergewichtigen gleichermaßen verwendet werden.




Tipp 003






03. Angeschimmelte Marmelade ist ungenießbar. Selbst nochmaliges Aufkochen hilft nicht, da diese Pilze durch Hitze nicht
vernichtet werden. Konserven (zum Beispiel Erdbeerkompott) mit Schimmelbelag können nicht mehr verzehrt werden.




Tipp 004






04. Brot und Brötchen gehören nicht in Plastbeutel. Sie kommen ins Schwitzen - besonders, wenn sie noch warm sind - und
schimmeln dadurch leichter. In einer Papiertüte oder im Leinenbeutel wird Brot unbeschadet nach Hause gebracht. Das
Brotfach, die Brotbüchse oder der Steintopf zur Aufbewahrung des Brotes soll wöchendlich mit einer 10%-igen Essiglösung
ausgewaschen werden. Sollte das Brot gelegendlich doch schimmeln, dann darf es nicht mehr verzehrt werden.




Tipp 005






05. Wird Rührteig mit dem elektrischen Handrührgerät bereitet, dann zuerst Eier und Zucker schaumig rühren, bevor die
zimmerwarme Fettigkeit dazukommt, weil sonst das Fett an den Rührwendeln hängenbleibt und sich nur schwer wieder löst.




Tipp 006






06. Pfannkuchen und Krapfen bekommen eine goldbraune Farbe, wenn eine Möhre ins Backfett gelegt wird.




Tipp 007






07. Pellkartoffeln lassen sich schneller abziehen, wenn die noch heißen Kartoffeln kurz mit kaltem Wasser
abgeschreckt werden.




Tipp 008






08. Energiefreie Getränke sind alle Kräuter- und Fruchtteesorten, schwarzer Tee und Kaffee ohne Zucker und Sahne sowie
Mineralwasser ohne Geschmack. Zum Süßen kann Süßstoff oder Zückli verwendet werden. Die Wirkung von schwarzem
Tee läßt sich steuern. Je kürzer der Tee (2 min) gezogen hat, desto anregender ist er, je länger (5 min) er zieht, desto
beruhigender ist seine Wirkung. Bei Neigung zu Verstopfungen den Tee nur kurz ziehen lassen.




Tipp 009






09. Kalzium ist ein wichtiger Mineralstoff, er wird für den Knochenbau, die Zähne, Haare und Fingernägel benötigt.
Die beste Kalziumquelle sind Milch und alle Milchprodukte, weil Kalzium zusammen mit dem Milcheiweiß sehr gut
ausgenutzt wird.




Tipp 010






10. Vollkornteigwaren werden in gleicher Weise wie die bekannten Eierteigwaren zubereitet, sie schmecken aber herzhafter
und wirken sich günstig auf die Verdauung aus, weil der Kleieanteil sehr hoch ist.




Tipp 011






11. Im Ganzen gegarte größere Braten, wie Schmor- oder Sauerbraten, werden erst 20 min nach Ende des Garprozesses
angeschnitten, damit sich der Fleischsaft setzen und verteilen kann, so bleibt der Braten saftig. Einen großen Festtagsbraten
schmort man am besten einen Tag vorher, er läßt sich völlig ausgekühlt besser aufschneiden. Mit einem Aufschnittmesser
werden - stets quer zur Faser - dünne Scheiben geschnitten und in der Soße nochmals aufgekocht.




Tipp 012






12. Schnittlauch nicht im Wasserglas aufbewahren, sondern in Alufolie wickeln oder in eine Plasttüte legen und im
Gemüsefach des Kühlschrankes lagern. Das Aroma von Schnittlauch entfaltet sich am besten, wenn er sehr fein
geschnitten wird.




Tipp 013






13. Wildkräuter enthalten u.a. Gerbstoffe, ätherische Öle, Vitamine und Mineralstoffe, Brennessel, Brunnenkresse und
Löwenzahn sind beispielsweise besonders Vitamin-C-reich und enthalten gleichzeitig Vitamin A und B-Vitamine.




Tipp 014






14. Alle Margarinesorten werden aus pflanzlichen Ölen und Fetten hergestellt. Sie enthalten ernährungsphysiologisch
wertvolle ungesättigte Fettsäuren, die lebenswichtig sind und mit der Nahrung zugeführt werden müssen. Cama und Soma
sind fettreduzierte Margarinesorten mit ungesättigten Fettsäuren. Marella enthält ebenfalls essentielle (lebensnotwendige)
Fettsäuren, ist aber nicht fettreduziert. Besonders reich an essentiellen Fettsäuren ist die Makrele.




Tipp 015






15. Vom Vortag lassen sich in der Backröhre oder im Toaster Brötchen aufbacken, sie sind dann wieder knackfrisch.
Einen ähnlichen Erfolg erreicht man, wenn die Brötchen auf einen kochenden Wasserkessel gelegt werden.




Tipp 016






16. Seinen Schnellkochtopf sollte man recht oft zum Kochen verwenden, besonders für Gerichte mit längeren Garzeiten
wie Hülsenfrüchte oder Brühe. Dabei werden Zeit und bis zu 60% Energie eingespart.




Tipp 017






17. Scharfe Gewürze können den Kreislauf in Schwung bringen und vermindern die Kreislaufbelastung während der
Verdauung. Scharfen Senf vertragen fette Speisen, dann werden sie gründlich verdaut.




Tipp 018






18. Das Aroma der Gewürze bleibt am besten erhalten, wenn sie dunkel, kühl und gut verschlossen aufbewahrt werden.
Einige Kräuter wie zum Beispiel Dill, Petersilie, Schnittlauch, Basilikum oder Majoran lassen sich gut einfrieren. Pfeffer,
Paprika, Senf, Piment, Ingwer, Muskat und Rettich fördern besonders die Produktion von Speichel, verbessern die Magen-
und Darmbewegung und beschleunigen die Verdauung.




Tipp 019






19. Kräuter und Gewürze runden ein Essen ab und haben eine günstige Wirkung auf den Stoffwechsel und die Verdauung.
Ältere Menschen leiden häufig an Appetitlosigkeit. Hier wirken aromatische Gewürze Wunder. Bohnenkraut, Majoran,
Thymian, Basilikum, Wermut, Beifuß und Orangenschale reizen durch ihre Bitterstoffe die Geschmacksknospen der Zunge.
Sie regen die Absonderung von Magensaft an und der Appetit stellt sich ein.




Tipp 020






20. Wer abnehmen möchte, kann reichlich frisches Obst und Gemüse verzehren. Sie sind die idealen Schlankmacher,
denn sie enthalten nur wenig Energie, genügend Ballaststoffe, Vitamine und Mineralstoffe, um gesund und fit zu bleiben.




Tipp 021






21. Gemüse und Obst sollten gut gekaut werden, dadurch sind sie bekömmlicher, Nähr- und Wirkstoffe werden besser
ausgenutzt. Der Vitamingehalt wird aufgewertet, wenn ein Viertel des Gemüseanteiles fein zerkleinert roh erst nach dem
Garen zugefügt wird.




Tipp 022






22. Die im Gemüse enthaltenen Ballst- und Schlackenstoffe sättigen und sorgen für eine regelmäßige Verdauung.
Beim Garen gelangt der größte Teil der Vitamine und Mineralstoffe in das Kochwasser, deshalb nicht weggießen,
für Suppen und Soßen verwenden.




Tipp 023






23. Grüne oder gelbe Bohnen können in vielen Variationen auf den Tisch kommen. Ihr Geschmack verträgt sich gut mit
Birnen, Tomaten, mit Speck, mit Hammel- und Rindfleisch. Bohnenkraut intensiviert das Aroma und läßt die Bohnen würziger
schmecken. Bohnen enthalten unverträgliche pflanzliche Stoffe (Phasine) , die erst beim Kochen zerstört werden. Deshalb
Bohnen nie roh verzehren. Werden grüne oder gelbe Bohnen in Essigwasser eingekocht, genügt ein einmaliges
einstündiges Einkochen bei 100°C. Das Aufkochen nach dem Öffnen entfällt. Äußerlich fraglich aussehende, eingekochte
Bohnen nicht weiter verwenden.




Tipp 024






24. Gemüse immer erst kurz vor der Zubereitung waschen, putzen und zerkleinern. Niemals im Wasser liegen lassen, weil
sonst der gesundheitliche Wert durch Auslaugen gemindert wird. Möhren lassen sich gut mit einem Plasttopfkratzer putzen.




Tipp 025






25. Bei Obst- und Quarktorten empfiehlt es sich, den Boden der Springform umgekehrt in den Ring zu setzen.
So läßt sich die Torte nach dem Backen besser vom Blech auf eine Tortenplatte schieben.




Tipp 026






26. Schwer Verdauliches kann - soweit möglich - vor dem Verzehr besonders gründlich zerkleinert und auf diese Weise die
Verdauung erleichtert werden. Kohl wird von manchen roh als zerkleinerter Salat besser als gedünstet oder gekocht vertragen.




Tipp 027






27. Durch gutes Kauen wird die Nahrung besser verdaulich. Die in den Magen und Dünndarm gelangenden Bissen werden,
wenn sie klein genug sind, sehr gut verdaut.




Tipp 028






28. Weißkohl wird nach der Kurzkochmethode gegart. Das Gemüse 10 min kochen und weitere 10 min ohne Energiezufuhr
bei geschlossenem Topf garziehen lassen. So behält der Kohl seine appetitliche Farbe und Vitamine werden geschont. In
Weißkohl ist außer Vitamin C und anderen Vitaminen reichlich Vitamin K enthalten. Weißkohl reagiert auf Übergaren durch
Warmhalten mit Verfärbung. Je dunkler er aussieht, um so mehr ist er "totgekocht" und alle Vitamine sind zerstört.




Tipp 029






29. Brot, Kohlgerichte, Eintöpfe, Hülsenfrüchte und anderes Gemüse kann mit Fenchel, Anis, Kümmel oder Koriander
gewürzt werden. Die Speisen werden durch diese Gewürze leichter verdaulich und blähen nicht.




Tipp 030






30. Chinakohl ergibt, feingeschnitten mit Orangen- und Apfelstückchen, einer Salatsoße aus Zitronensaft, Joghurt, Öl und
Zucker vermischt und mit geriebenen Nüssen bestreut, einen delikaten Rohkostsalat.




Tipp 031






31. Äpfel sollen nicht mit Gemüse in einem Raum gelagert werden. Die reifenden Früchte scheiden Äthylen aus, das die
Reife beschleunigt und die Lagerfähigkeit von Gemüse verhindert. Bei Möhren regt es die Ausbildung von Bitterstoffen an.




Tipp 032






32. Ingwer hat einen stark aromatischen, würzigen Geruch und einen brennend scharfen Geschmack. Das Gewürz wirkt
verdauungsfördernd und kann zum Einlegen von Kürbis, Senfgurken sowie zum Einkochen von Birnen verwendet werden.




Tipp 033






33. In der Pfanne bratendes Fleisch zum Wenden niemals mit der Gabel anstechen, es verliert dabei Fleischsaft, sondern
hierfür besser den Pfannenspachtel oder den Bratenwender nehmen. Leber erst nach dem Braten salzen, sie wird sonst hart.
Schweine- und Kalbsschnitzel sollten nicht mit dem Fleischklopfer bearbeitet werden, sondern nur mit dem Handballen.
Vorher das Arbeitsbrett abspühlen, nicht abtrocknen, damit das Holz nicht den Fleischsaft aufsaugt.




Tipp 034






34. Meerrettich enthält schwefelhaltige, ätherische Öle, die beim kochen ihre Wirkung verlieren. Frischer Meerrettich regt
nicht nur bei der Zubereitung die Tränendrüsen an, sondern auch nach dem Verzehr die Verdauung und wirkt
appetitanregend. Kleine Mengen Meerrettich ersetzen zusammen mit frischen Kräutern, Lauch oder Zwiebel in
Rohkostsalaten das Salz. Aufgrund seiner Schärfe kann Meerrettich nur in kleinen Portionen verwendet werden.
Sahne oder Öl mildern die Schärfe.




Tipp 035






35. Schwarzwurzeln bleiben schön weiß, wenn sie nach dem Waschen und Schälen kurz in Essigwasser gelegt werden.
Das Gemüse in wenig kochendem Salzwasser gardünsten, mit Butter, Petersilie und Zitronensaft verfeinern.




Tipp 036






36. Chinakohl ist das bekömmlichste aller Kohlgemüse. Sein gesundheitlicher Wert liegt im Gehalt an pflanzlichen Eiweiß
und im hohen Vitamin-C-Gehalt. Chinakohl sollte vorrangig als Rohkost zubereitet werden. Chinasalat hat breitere Blätter als
Chinakohl und eignet sich vorzüglich für Kohlrouladen. In je zwei Blätter gewürzte Hackfleischmasse füllen, die mit hellbraun
gerösteten Zwiebelwürfeln abgeschmeckt wurde.




Tipp 037






37. Der Weihnachtsbraten muß nicht unbedingt eine Gans sein, auch Pute oder Kaninchen sind sehr schmackhaft.
Sie enthalten bedeutend weniger Energie.




Tipp 038






38. Eine Scheibe Stolle enthält fast so viel Energie wie eine Tafel Schokolade.




Tipp 039






39. Die Weinachtsgans oder -pute auf der Tafel vor vielen kritischen Augen kunstgerecht zu tranchieren, setzt Übung und
Geschick voraus. Wer sich das nicht zutraut, zerlegt den leckeren Vogel vor dem Auftragen mit Geflügelschere und
Bratengabel.




Tipp 040






40. Alkoholische Getränke heben nicht nur die Stimmung, sondern steigern auch die Eßlust. Ein kleines Glas Bier entspricht
dem Energiegehalt von einem Brötchen. Auch alkoholfreie Getränke gehören zu den Dickmachern.




 

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